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Den Inhalt von mehreren Ordnern in einem Ordner anzeigen - geht das?

Hallo,
folgendes Szenario.

Anwender sollen per Mobile APP (IOS) Daten vom Handy hochladen können.
Ein Portal welches den Zugriff von außen managed ist vorhanden - inkl. einer Mobile APP.
Da der Zugriff von außen gebündelt an einem Standort stattfindet, soll an diesem Standort auch der Filer betrieben werden.
Um hier eine bessere Übersicht zu haben, wollte ich pro Standort ein dediziertes Volume (VMware) verwenden.
Auf diesem Volume sitzen dann Quotas etc. usw.

Verschiedene Fileserver mit folgender Dateistruktur

\\fs1\Z:\s1\folder1\%username%
\\fs1\Y:\s2\folder2\%username%

Um das alles so richtig chic und einfach zu machen war die Idee, dass man am Webportal ein einziges Share freigibt.
Beispiel: \\domain.tld\dfs\share

Unterhalb von diesem Share soll dann der Inhalt der verschiedenen Ordner gelistet werden.
Wenn das klappen würde, wäre die Lösung superflexibel und äußerst fein face-smile.

Ich habe jetzt schon mit DFS und verschiedenen Links hin und her überlegt- aber irgendwie komme ich hier gerade nicht weiter.
Ich kann zwar alles zusammenfassen unter einem dfs share - jedoch habe ich trotz dessen einzelne dfs links darin...

Aussehen wäre dann in etwa so:

\\domain.tld\dfs\share\max.mustermann @ \\fs1\Z:\s1\folder1\%username%
oder
\\domain.tld\dfs\share\sabine.mustermann @ \\fs1\Y:\s2\folder1\%username%


Für Ideen und Anregungen bin ich offen face-smile

Grüße

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Member: emeriks
emeriks Mar 06, 2017 at 10:25:17 (UTC)
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Hi,
man kann mit DFS-N keine Freigaben "mischen". DFS-N bietet nur eine gemeinsamen Stamm, unter welchen man dann Freigaben von verschiedenen Servern hängen kann.

\\fs1\Z:\s1\folder1\%username%
\\fs1\Y:\s2\folder2\%username%
Das sind zwei Laufwerke an einem Server. Diese kannst Du nur getrennt freigeben. Also werden das 2 Freigaben und somit 2 DFS-N-Nodes.

Frage: Warum landen die Benutzer auf 2 verschiedenen Laufwerken des Servers?

Was genau soll eigentlch rauskommen?
Willst Du einen Stamm haben, unter welchem die einzelnen Benutzerordner zu sehen sind, egal in welcher Freigabe sie sich befinden?
Oder willst Du die Inhalte (Dateien) der einzelnen Benutzerordner alle zusammen in nur einem Ordner sehen?

Du könntest auch mit Scripten arbeiten, welche regelmäßig laufen (das Intervall müsstest Du bestimmen) und in einem zentralen Ordner symbolische Links zu den betreffenden Ordnern oder Dateien erstellt (z.B. mit "mklink.exe"). Damit hättest Du quasi ein "dynamisches DFS-N".

E.
Mitglied: 38873
38873 Mar 06, 2017 at 12:04:37 (UTC)
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Hallo E.

Das mit DFS war nur einer der Gedanken, die mir zu Beginn in den Kopf gekommen sind.

Hintergrund:

Der Zugriff von außen erfolgt über Standort 1.
Anwender gibt es an insgesamt 8+x Standorten.

Ich möchte möglichst flexibel bleiben was die Vorgaben der Volumes angeht. Durch die Trennung kann ich schön über den FSRM regeln, was an welchem Standort erlaubt oder verboten ist abzulegen. Ich kann so gesehen jedes Volume schön dediziert verwalten und managen. Davon abgesehen würde ein einziges Volume nicht unbedingt zur Übersichtlichkeit beitragen (>1000 User).

Ein Anwender soll auf seinem Smartphone die Mobile APP öffnen und über einen Ordner-Link - nennen wir ihn "Zwischenablage" darauf zugreifen können um Daten abzulegen.

Am Windows Client des Anwenders ist dieses Share gebunden. Somit kann der User nachdem er wieder OnSite arbeitet, seine Zwischenablage leeren und weiterverarbeiten.

Die Benutzertrennung erfolgt nach Standort. Daher verschiedene Laufwerke.
Member: emeriks
emeriks Mar 06, 2017 at 12:21:58 (UTC)
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Ja, ok. Diese Idee ist ja nun nicht neu. Sowas könnte man ja auch mit OwnCloud o.ä. abbilden. Macht diese genannte App noch was anderes oder rein diesen File Up/Download?

Weiterhin bekomme ich Deine Erläuterung mit dem Betreff dieses Beitrags nicht ganz zusammen
Den Inhalt von mehreren Ordnern in einem Ordner anzeigen
Mitglied: 38873
38873 Mar 06, 2017 updated at 13:19:34 (UTC)
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Die App macht E-Mail, Termine, Zugriff auf interne Web Ressourcen usw.
OwnCloud oder Seafile ist alles bekannt. Es soll aber wenn möglich mit der vorhandenen App genutzt werden, da diese bzgl. Sicherheit zertifiziert und freigegeben ist. Zumal sind die Anwender mit der App vertraut.

@erläuterungen
Mir ist zu dem Zeitpunkt keine bessere Beschreibung eingefallen. face-smile

Im Endeffekt passt es ja auch. Ich möchte den Inhalt von 2 Ordner [oder mehr] in 1 Ordner anzeigen lassen. Es ist nicht immer leicht solche Dinge (mit allen angrenzenden Detail Infos) in ein paar kurze Sätze zu packen.

Ich hoffe aber, dass es jetzt zwischenzeitlich klar wurde <g>
Member: emeriks
emeriks Mar 06, 2017 at 13:30:22 (UTC)
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Na dann bleibt wohl nur sowas wie mit dem bereits erwähnten Script.

Mal am Rande:
Wenn jeder Benutzer seinen eigenen "Zwischenspeicher" hat und nur auf diesen Zugriff, warum ist es dann wichtig, dass alle diese Ordner in einer Ebene angezeigt werden?
Mitglied: 38873
38873 Mar 06, 2017 at 14:45:59 (UTC)
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Weil man in der Firewall dann ein einziges Share angeben könnte, an dem sich sonst nichts mehr ändert?!? face-smile

Bsp @ Firewall

Zwischenspeicher Link -> \\domain.tld\dfs\share\%username%

Wäre dann für Max Mustermann an Standort1 und für Sabine Mustermann an Standort2

--> \\domain.tld\dfs\share\max.mustermann --> Real Store = \\fs1.domain.tld\share\max.mustermann oder Z:\share\max.mustermann
--> \\domain.tld\dfs\share\sabine.mustermann --> Real Store = \\fs1.domain.tld\share\sabine.mustermann oder Y:\share\sabine.mustermann

Laufwerk Z = Standort 1 = FSRM erlaubt jpg, mov und quota von max 500MB/User sowie Retention Time von 30 Tagen
Laufwerk Y = Standort 2 = FSRM erlaubt jpg, docx, xlsx und quota von max 100MB/User sowie RententionTime von 60 Tagen

Wenn ich dann die Kette noch weiter denke, könnte man berücksichtigen, dass eine künftige Umstellung auf einen neuen Server etc. wesentlich einfach und modularer von statten geht.
Member: emeriks
emeriks Mar 07, 2017 at 07:46:50 (UTC)
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In der Firewall anhand eines Shares filtern?! Sowas gibt es? Würdest Du das bitte mal genau erläutern. Welches Produkt? Wie und wo so konfiguriert?


--> \\domain.tld\dfs\share\max.mustermann --> Real Store = \\fs1.domain.tld\share\max.mustermann oder Z:\share\max.mustermann
--> \\domain.tld\dfs\share\sabine.mustermann --> Real Store = \\fs1.domain.tld\share\sabine.mustermann oder Y:\share\sabine.mustermann
Mit DFS-N bekommst Du das nur hin, wenn Du jedes Benutzer-Homedirectory einzeln als DFS-Ordner in den DFS-Stamm einhängst. Möglicherweise kann man das scripten. Sonst viel Handarbeit.

Freigabe 1: \\server1\user1$ ---> Server1, Z:\s1\folder1
Freigabe 2: \\server1\user2$ ---> Server1, Y:\s2\folder2

DFS-N-Ordner "Benutzer1" --> \\server1\user1$\benutzer1
DFS-N-Ordner "Benutzer2" --> \\server1\user1$\benutzer2
DFS-N-Ordner "Benutzer3" --> \\server1\user2$\benutzer3
DFS-N-Ordner "Benutzer4" --> \\server1\user2$\benutzer4


\\domain.tld\dfs\Benutzer1
\\domain.tld\dfs\Benutzer2
\\domain.tld\dfs\Benutzer3
\\domain.tld\dfs\Benutzer4
Mitglied: 38873
38873 Mar 07, 2017 updated at 10:38:30 (UTC)
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puuh, ich sag ja, diese Foren sind zwar echt schön, aber es geht halt einfach nichts über ein persönliches Gespräch.

Es sind zwei geclusterte Checkpoint 12200

Firewall ist schon richtig, wobei es hier weniger um die tatsächliche Funktion einer "Firewall" geht, sondern um Zusatzfeatures, die unser eingesetztes Produkt eben mit sich bringt.

Was meintest du denn mit Filtern?
Stell dir einfach vor du hast eine APP die hauptsächlich für Email, Kalender, Kontakte etc. verwendet wird.

Wenn der Anwender jetzt zusätzlich Zugriff auf einen internen Webserver benötigt, kann der FW Administrator diese Webseite veröffentlichen und der Anwender sieht beim nächsten Login in seiner APP einen Link zu dieser Webseite.

Genauso ist es mit einem Share. Der FW Verwalter veröffentlicht ein vorhandenes Share und der Anwender erhält danach einen Link in der APP und kann durch dieses Share browsen und Daten austauschen.

Diese FW Lösung wird nicht von mir verwaltet, daher kann ich auch nicht so viele Infos im Detail dazu geben. Soweit ich mich richtig entsinne, fungiert die Checkpoint als "Proxy" und stellt stellvertretend die Anfragen an die entsprechenden Ressourcen die hinter ihr liegen. Müsste dann...Reverse Proxy sein. Ich glaube Microsoft hatte mit UAG/TMG eine ähnliche Lösung - die allerdings zwischenzeitlich abgekündigt war - zumindest die UAG. (Unified Access Gateway).

Gibt ja noch andere Möglichkeiten das zu lösen. Was mir pers. zwischenzeitlich sehr gut gefallen würde, wäre das veröffentlichen von Shares an einem "echten Storage" mit redundanten Köpfen. Damit kann man einige "nervtötende" Dinge gleich mit erledigen. Bsp. Windows Updates an den Filern, Management der Systeme usw. usw. ist ja ein ziemlicher Ratten### der da sonst noch so mit dran hängt.

Beste Grüße und Danke für die Ideen face-smile

PS: hier mal eine kleines Bildchen -->
img_8847
Member: emeriks
emeriks Mar 07, 2017 at 12:09:28 (UTC)
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Diese FW Lösung wird nicht von mir verwaltet, daher kann ich auch nicht so viele Infos im Detail dazu geben. Soweit ich mich richtig entsinne, fungiert die Checkpoint als "Proxy" und stellt stellvertretend die Anfragen an die entsprechenden Ressourcen die hinter ihr liegen. Müsste dann...Reverse Proxy sein. Ich glaube Microsoft hatte mit UAG/TMG eine ähnliche Lösung - die allerdings zwischenzeitlich abgekündigt war - zumindest die UAG. (Unified Access Gateway).
Äh ja, dachte ich es mir doch. Reverse Proxy. Ist ja dann auch keine Firewall. face-wink

Gibt ja noch andere Möglichkeiten das zu lösen. Was mir pers. zwischenzeitlich sehr gut gefallen würde, wäre das veröffentlichen von Shares an einem "echten Storage" mit redundanten Köpfen. Damit kann man einige "nervtötende" Dinge gleich mit erledigen. Bsp. Windows Updates an den Filern, Management der Systeme usw. usw. ist ja ein ziemlicher Ratten### der da sonst noch so mit dran hängt.
Das kannst Du auch mit DFS-N erledigen. Die Stammfreigabe legts Du auf einen SowiesoDa-Server (z.B. DC) und die DFS-Ordner verweisen auf Freigaben der CIFS-Filer. Sowas haben wir auch im Einsatz.
Mitglied: 38873
38873 Mar 07, 2017 at 12:43:03 (UTC)
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Äh ja, dachte ich es mir doch. Reverse Proxy. Ist ja dann auch keine Firewall. face-wink
ack! --> ich sagte ja, dass es Zusatzfeatures der Checkpoint FW sind. face-smile

Das kannst Du auch mit DFS-N erledigen. Die Stammfreigabe legts Du auf einen SowiesoDa-Server (z.B. DC) und die DFS-Ordner verweisen auf Freigaben der CIFS-Filer. Sowas haben wir auch im Einsatz.

ack! --> Genau da würde ich gerne auch hin. CIFS komplett über ein "echtes" Storage zur Verfügung stellen und oben drauf das DFS-N gesetzt. Ist halt eine super schicke Lösung. Bei diesen Tausch Geschichten über die APP bin ich mir ziemlich sicher, dass hier keine bis geringe Anforderungen an Datensicherung gesetzt werden. Sobald aber die "alten Windows Fileshares" auf das echte Storage umgezogen sind, müssten wir unser Backup entsprechend anpassen, denn das läuft derzeit über VEEAM B&R.

Grüße
Member: emeriks
emeriks Mar 07, 2017 at 13:20:37 (UTC)
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ack! --> Genau da würde ich gerne auch hin. CIFS komplett über ein "echtes" Storage zur Verfügung stellen und oben drauf das DFS-N gesetzt. Ist halt eine super schicke Lösung. Bei diesen Tausch Geschichten über die APP bin ich mir ziemlich sicher, dass hier keine bis geringe Anforderungen an Datensicherung gesetzt werden. Sobald aber die "alten Windows Fileshares" auf das echte Storage umgezogen sind, müssten wir unser Backup entsprechend anpassen, denn das läuft derzeit über VEEAM B&R.
Das ist ein anderes Thema. Hat alles Vor- und Nachteile. Wir haben gerade wieder von CIFS-Filer auf Windows-VM umgestellt.
Mitglied: 38873
38873 Mar 07, 2017 at 13:24:01 (UTC)
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Jetzt würden mich die Gründe aber schon interessieren? Kannst mal die Eckdaten kurz mitteilen? Wie viele Standorte/Knoten/Speicher/Windows VMs ???
Member: emeriks
emeriks Mar 07, 2017 at 13:46:09 (UTC)
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Wir hatten bis vor ein paar Jahren NetApp im Metro-Cluster. Hier war alles OK. Bis wir allgemeine Performance-Probleme bekamen. Diese hatten verschiedene Ursachen. Dann hat uns EMC ein kaufmännisch gutes Angebot gemacht. Also auf EMC umgestellt. EMC-Filer kannste aber voll vergessen. Zumindest im Vergleich zu NetApp. Das haben wir aber erst im Nachhinein erfahren müssen. Also jetzt zurück zu Windows Server als VM unter VMware, 2016' Core-Server.
  • Backup der CIFS-Filer bis dahin mittels NDMP und Symantec Backup Exec. Ein Krampf bei der Wiederherstellung ....
  • Jetzt Backup und Restore mit VEEAM sehr viel einfacher und schneller. Vor allem die Wiederherstellung geht einfacher.
  • AV Schutz einfacher und schneller.
  • Größere Anpassungen bei NTFS-Berechtigungen u.ä. können jetzt viel schneller erfolgen, weil sie direkt auf dem Server ausgeführt wreden können. Das geht beim CIFS-Filer sonst über LAN.
  • GPO für Computer (z.B. lokale Gruppenmitgliedschaften, NTFS-Berechtigungen zuverlässiger. Die Emulationen dafür auf den CIFS Filern sind sehr bescheiden bzw. funktionieren gar nicht. Bei NetApp jedoch besser als bei EMC.

Wir haben noch CIFS-Filer für Kopien im Einsatz. Quasi als Redundanz oder "Archiv". Diese werden nicht auf Band gesichert.
mehrere Millionen Dateien (zweistellig)
ca. 15 Fileserver
ca. 5000 Benutzer
Mitglied: 38873
38873 Mar 07, 2017 at 14:15:37 (UTC)
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Wir hatten bis vor ein paar Jahren NetApp im Metro-Cluster. Hier war alles OK. Bis wir allgemeine Performance-Probleme bekamen. Diese hatten verschiedene Ursachen.
Waren es eher strukturbedingte Probleme oder Unzulänglichkeiten der Storage Lösung?

Dann hat uns EMC ein kaufmännisch gutes Angebot gemacht. Also auf EMC umgestellt.
Das habe ich in letzter Zeit schon öfters vernommen, dass die EMC wohl aggressiver am Markt unterwegs ist

EMC-Filer kannste aber voll vergessen. Zumindest im Vergleich zu NetApp. Das haben wir aber erst im Nachhinein erfahren müssen.
Welche EMC Linie fahrt ihr denn? VNX oder größer? Ich nehme an das ihr den Data Mover der EMC im Einsatz hattet?

Gruß
Member: emeriks
emeriks Mar 07, 2017 at 14:21:16 (UTC)
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Waren es eher strukturbedingte Probleme oder Unzulänglichkeiten der Storage Lösung?
Beides.

Welche EMC Linie fahrt ihr denn? VNX oder größer?
VNX5600 mit VPLEX drüber.

Ich nehme an das ihr den Data Mover der EMC im Einsatz hattet?
Ja. Gibt es bei denen bzgl. CIFS-Emulation noch was anderes?

Und:
Die Software von NetApp finde ich persönlich um Längen besser als die von EMC. Besser, schneller, übersichtlicher, logischer.
Mitglied: 38873
38873 Mar 10, 2017 at 07:20:48 (UTC)
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Ich nehme an das ihr den Data Mover der EMC im Einsatz hattet?
Ja. Gibt es bei denen bzgl. CIFS-Emulation noch was anderes?

Ich kenne von der EMC auch nur die Data Mover Lösung/Variante. Wobei ich hier selbst keine Erfahrungswerte bzgl. Data Mover @ EMC habe. Wir hatten hier diese Variante in Form eines Gedankenspiels als Thema.

Und:
Die Software von NetApp finde ich persönlich um Längen besser als die von EMC. Besser, schneller, übersichtlicher, logischer.

NetApp kommt ja aus der Filer Ecke. Wenn man es einem Hersteller Fileservices zutrauen sollte, dann am ehesten NetApp face-wink

Wir nutzen unsere EMC Systeme ausschließlich als Block Storage. Den ersten Standort haben wir vor gut eineinhalb Jahren umgestellt. Weitere wurden im Nachgang ausgerollt. Bis dahin laufen die Systeme an sich sehr stabil. Einzige negative Punkte waren Ausfälle im Bereich der Netzteile und das ESRS System. Wobei sich beim ESRS herausgestellt hat, dass unser Partner hier eine veraltete Variante aufgesetzt hat, die unter anderem und des Öfteren "Teil des Problems" war.