Der Benutzer öffnet vom Server eine Exceldatei. Wird die selbe Datei von einem weiteren Benutzer geöffnet, erhält dieser die Meldung das diese gesperrt ist. Soweit alles in Ordnung.
Nach Ablauf von Zeit X kann die Datei von jeden weiteren Benutzer geöffnet werden, es erscheint keine Meldung und es können in der Datei Änderungen gemacht werden, was natürlich Probleme macht.
Wenn ich mir das Verhalten auf dem Server (unter "Geöffnete Dateien") ansehe, sehe ich das die Datei geöffnet und ebenfalls die temporäre Datei mit "~datei.xlsx" offen ist. Nach Ablauf von Zeit X sehe ich das nicht mehr und die Datei kann von jeden anderen User ohne Warnung geöffnet werden.
Kennt jemand dieses Problem?
Umgebung: - User mit Windows 11 und Office 365 - Netapp Filer mit Ontap Version 9.12.1P10
seit letztem Freitag habe ich nahezu täglich Anrufe von Kunden, dass ihr "Internet" nicht mehr geht. Edge startet beim Klicken einfach nicht mehr, nachdem das Profil gelöscht wird, funktioniert wieder alles. Natürlich sind dann sämtliche Einstellungen, Favoriten, Passwörter ebenfalls weg.
Zuvor gab es wohl eine (erneute) Abfrage zum Bestätigen der Nutzereinstellungen. Wenn der User das ablehnt oder "wegklickt", ist das Profil defekt. Nun hatte ich heute bei mir das selbe Problem, hatte aber ein Backup des Profils in der Sicherung.
Ist euch dazu auch etwas bekannt und wenn ja, gibts schon eine Lösung?
Hallo, habe da einen User mit einer Adobe CS5-Installation auf W11, die seit Jahren ihren Dienst tut. Enthalten ist da auch der Adobe Reader Professional. Dieser mault nun seit einigen Tagen mit herunterlaufendem Countdown
und bietet ganz nett an, mit tollem Rabatt Geld nachzuwerfen.... Die Meldung kommt einige Sekunden nach dem Start von Adobe Pro, in den Menüs von Adobe Pro selber ist nirgendwo ein Hinweis auf Lizenzen zu finden. Reparaturversuch taugte nix, im Web haben wir eine längliche Liste von Optionen gefunden die man bei allg. Lizenproblemen durchgehen soll, die verweist aber auf Installationen und Windows XP HOME und VISTA - nix davon tut bzw. existiert auf W11.
Meine Hoffnung liegt nun bei Euch: kennt einer das und weiß, wie man das fixt?
Hallo, wir haben folgendes Problem beim booten mit erstelten ISO auf Vsphere 8.0.2, ISO wurde mittels PVS-BDM erstellt. Beim booten erscheint folgende Fehlermeldung
Auf unseren abzulösenden XenServer Umgebung funktioniert das booten.
innerhalb einer installierten Anwendung werden Eingaben automatisch "korrigiert". Die App selbst verlinkt zur Änderung dieser automatischen Korrektur lediglich ins Windows Einstellungsmenü "Zeit und Sprache -> Eingabe".
Dort sollen, nachdem ich mehrere Anleitungen mit entsprechenden Screenshots recherchiert habe, folgende beiden Optionen vorhanden sein: - Rechtschreibfehler automatisch korrigieren - Rechtschreibfehler hervorheben
Diese beiden Optionen existieren bei mir nicht! Auch durch die Suche innerhalb der Windows-Einstellungen kann nichts zur Rechtschreibung oder Autokorrektur gefunden werden.
Gibt es eine Alternative zur Deaktivierung (evtl. über die Konsole) oder noch besser: eine Möglichkeit die Optionen in den Einstellungen sichtbar zu machen?
Guten Abend liebe Teilnehmer und willkommen in meiner heutigen persönlichen kleinen Hölle... Folgendes hat mir heute Zeit und Nerv geraubt:
Wie im Titel des Threads geschrieben, versuche ich im Kioskmodus eine Accessdatenbank, bzw. das darin befindliche Formular auszuführen.
Ich habe diese Dinge schon versucht. 1. Pfad im Edge aufrufen: Verursacht nur einen Download der accdb-Datei 2. Erstellung eines Registryeintrags in Form einer neuen Klasse namens accessdb und deren Unterschlüssel anhand einer wirklich tollen Anleitung, um mittels URL die Access-Anwendung und die Datei zu öffnen. Funktioniert im Nicht-Kioskmodus top. Im Kioskprofil leider nicht. 3. Die Access-"App", wenn die Bezeichnung korrekt ist, via Powershell für den Kiosk-User 'assignen', wie bei MS beschrieben. Dies endet in einem Systemfehler- die Anwendung konnte nicht gefunden werden. Weder über ihren Namen, noch über die AnwendungsID. 4. Feststellen, dass es seit Office 2010 oder 2013 die Access Services nicht mehr gibt und die von MS angedachte Möglichkeit in meinen Augen einfach den Rahmen sprengt. Oder seht ihr das evtl. anders?
Was ich vermeiden möchte, sind zahlreiche Änderungen an den GP's um auf den Kioskmodus zu verzichten und eine 3rd Party Software, möchte ich mir auch ersparen.
Hat eventuell schon mal jemand etwas in dieser Form mit Bordmitteln realsieren können und würde mir einen Tip geben?
Die Konstellation der Software ist Win10 IoT und Access 365 Runtime. Hier wäre ich allerdings flexibel, wenn ein Wechsel der Versionen Abhilfe schafft. (Außer natürlich Access 2016 und älter) ;). Das System ist erst in der Entstehung und Neuinstallationen wären kein Thema.
nach dem ich letztes Jahr meinen Router (RB5009) und den AP (cAP AX) eingerichtet hatte, wollte ich mich jetzt mal abends (aktuell vergeblich) daran setzen meine Netzwerke mit VLANs ordentlich zu trennen.
Aktuell bin ich in einem Status, der mit dem Setup was ich da zusammengeschustert habe, funktioniert - allerdings ohne VLANS und höchstwahrscheinlich auch eher mehr oder weniger.
Eines meiner Probleme (vermute ich zumindest mal) ist auch, dass ich unter "Bridge -> Ports" keine dynamischen cap-wifi* benutzen kann. Nach jeder Provisionierung des cAP AX über CAPsMAN fliegen die cap-wifi* dort raus und werden logischerweise durch unknown ersetzt.
Auch tu ich mich etwas schwer damit, dass die Wifis über einen AP kommen und nicht über ein internes WLAN. Viele Threads/Anleitungen haben ein internes WLAN. Dort kann man dann auch unter "Bridge -> Ports" die Wifis richtig setzen (zumindest in den Beiträgen die ich gelesen hatte)
Meine Idee war folgendes:
WLAN_1 -> Haupt-Wlan WLAN_2 -> Gäste-Wlan WLAN_3 -> HotSpot-Wlan (über externen Radius-Server, erreichbar über external-auth.local/10.0.114.21, um später das WLAN_2 zu ersetzen)
In WLAN_1 soll halt jedes bekannte Gerät von mir angemeldet werden können. In WLAN_2 sind aktuell alle anderen Geräte (z.B. Gäste, Nintendo Switch, LGTV) In WLAN_3 ist aktuell nichts eingebucht. Da soll am Ende aber die Authentifizierung über einen externen RADIUS-Server gehen, sodass sich dort nur Gäste und Geräte anmelden können, die im RADIUS-Server hinterlegt sind.
Dazu sollen alle Geräte in WLAN_1 untereinander kommunizieren können, egal ob die per LAN am Router hängen oder in WLAN_1 sind, dann z.B. per IP Aufruf. Aber WLAN_1 soll mit keinen Geräten in WLAN_2/WLAN_3 kommunizieren können und anders herum logischerweise genau so. Dasselbe gilt für alle anderen Kombinationen.
Aktuell habe ich folgendes Setup was die Ports am Router angeht: ether1 -> WAN (Glasfaseranschluss) ether2 -> direkte Verbindung von meinem Rechner an den Router ether3 -> Hue Bridge ether4 -> cAP AX ether5 -> Proxmox (VM's die von ehter2/WLAN_1 erreichbar sein müssen)
allerdings bekommt jetzt jedes Gerät egal ob in WLAN_1, WLAN_2, WLAN_3 immer eine 192.168.4.xxx
ich habe ein Problem mit (vermutlich) dem Routing über meine Wireguard Verbindung.
Der Aufbau ist wie im Bild zu sehen.
Die Wireguard Verbindung selbst steht, die IP der Gegenseite lässt sich ja jeweils anpingen.
Auf PC2 und PC3 ist auch net.ipv4.ip_forward=1 in der /etc/sysctl.conf gesetzt.
Zumindest auf dem PC3 müsste ich ja noch eine Route setzen, damit das Netz 172.17.17.0/24 korrekt über 172.17.19.4 als Gateway geroutet wird, oder?
Ich hatte dort bereits einmal "ip route add 172.17.17.0/24 via 172.17.19.4" (OS: Debian 11) ausprobiert, allerdings ging der Ping auf die 172.17.17.20 trotzdem nicht. Auf PC1 (OS: Win11) habe ich bereits testweise mal direkt die Route (route add 172.17.19.0/24 172.17.17.20) gesetzt, aber das hat keine Änderung gebracht, ausser dass ein Ping auf die 172.17.19.4 nicht mehr über den Router geht, sondern direkt von PC1 nach PC2 geht.
Solange der Ping von PC3 auf PC2 (auf die 172.17.17.20) nicht geht, wird vermutlich auch der Ping von PC1 auf PC3 nicht gehen, da PC3 ja irgendwie die Info über den Rückweg des Pings fehlt, oder?
Ich hatte schon probiert danach zu googlen, aber dann immer nur den Hinweis auf die Routen gefunden, die ja im Prinzip schon gesetzt sind/waren.
Hätte jemand noch eine Idee, woran es liegen könnte?
Es gibt Einträge in meinem Pi-Hole-Protokoll, die mich vermuten lassen, dass meine WireGuard-Verbindung von meinem Laptop (Gecko) aus nicht richtig funktioniert.
Meine Netzwerkkonfiguration ist wie folgt:
Ich habe eine FritzBox, an der ein Raspberry Pi über Ethernet angeschlossen ist. Auf diesem Raspberry Pi laufen mehrere Dienste: Pi-hole, Unbound und WireGuard.
Den WireGuard-Server habe ich korrekt eingerichtet, so dass die VPN-Verbindung zu meinem Laptop, auf dem Windows 11 installiert ist, und meinem Handy funktioniert - sowohl intern, lokal im Netzwerk (NAT-Pinning) als auch von außen (DynDNS).
Sobald die VPN-Verbindung zwischen meinem Laptop und dem WireGuard-Server aufgebaut ist, gehe ich davon aus, dass der gesamte Datenverkehr zwischen dem Laptop und dem WireGuard-Server durch den VPN-Tunnel geleitet wird. Dem ist aber nicht so, wie die Logs von Pi-Hole zeigen; in diesem Beispiel greife ich auf die Seite test.de zu:
May 4 23:06:54: query[A] test.de from 192.168.178.23
May 4 23:06:54: forwarded test.de to 127.0.0.1#5335
May 4 23:06:54: query[A] test.de from 10.100.0.3
May 4 23:06:54: reply test.de is 128.65.209.28
May 4 23:06:54: query[A] test.de from 192.168.178.23
May 4 23:06:54: cached test.de is 128.65.209.28
May 4 23:06:54: query[A] test.de from 10.100.0.3
May 4 23:06:54: cached test.de is 128.65.209.28
May 4 23:06:54: query[AAAA] test.de from 192.168.178.23
May 4 23:06:54: forwarded test.de to 127.0.0.1#5335
May 4 23:06:54: query[AAAA] test.de from 10.100.0.3
May 4 23:06:54: reply test.de is NODATA-IPv6
May 4 23:06:54: query[A] www.test.de from 192.168.178.23
May 4 23:06:54: forwarded www.test.de to 127.0.0.1#5335
May 4 23:06:54: query[A] www.test.de from 10.100.0.3
May 4 23:06:54: reply www.test.de is 128.65.209.28
May 4 23:06:54: query[A] www.test.de from 192.168.178.23
May 4 23:06:54: cached www.test.de is 128.65.209.28
May 4 23:06:54: query[A] www.test.de from 10.100.0.3
May 4 23:06:54: cached www.test.de is 128.65.209.28
May 4 23:06:54: query[AAAA] www.test.de from 192.168.178.23
May 4 23:06:54: forwarded www.test.de to 127.0.0.1#5335
May 4 23:06:54: query[AAAA] www.test.de from 10.100.0.3
May 4 23:06:54: query[A] cdn.test.de from 192.168.178.23
May 4 23:06:54: forwarded cdn.test.de to 127.0.0.1#5335
May 4 23:06:54: query[A] cdn.test.de from 10.100.0.3"
Man sieht, dass die Anfragen von zwei Schnittstellen kommen: einmal von der IP (192.168.178.23), die meinem Laptop von der FritzBox zugewiesen wurde, und von der IP (10.100.0.3), die dem Laptop vom WireGuard-Server zugewiesen wurde.
Dies widerspricht meinen Erwartungen. Sollte der Datenverkehr nach erfolgreichem Aufbau der VPN-Verbindung nicht nur über die IP 10.100.0.3 geleitet werden?
Wenn ich den gleichen Test mit meinem Android-Telefon durchführe, sieht das Pi-Hole-Protokoll wie folgt aus:
May 4 23:11:41: query[A] test.de from 10.100.0.2
May 4 23:11:41: cached test.de is 128.65.209.28
May 4 23:11:41: query[A] www.test.de from 10.100.0.2
May 4 23:11:41: cached www.test.de is 128.65.209.28
May 4 23:11:42: query[A] cdn.test.de from 10.100.0.2
May 4 23:11:42: cached cdn.test.de is <CNAME>
May 4 23:11:42: cached swliveweb.azureedge.net is <CNAME>
May 4 23:11:42: cached swliveweb.afd.azureedge.net is <CNAME>
May 4 23:11:42: cached azureedge-t-prod.trafficmanager.net is <CNAME>
May 4 23:11:42: cached shed.dual-low.part-0017.t-0009.t-msedge.net is <CNAME>
May 4 23:11:42: cached part-0017.t-0009.t-msedge.net is 13.107.246.45
May 4 23:11:42: cached part-0017.t-0009.t-msedge.net is 13.107.213.45
May 4 23:11:42: query[A] experience-eu.piano.io from 10.100.0.2
May 4 23:11:42: cached experience-eu.piano.io is 104.16.144.111
May 4 23:11:42: cached experience-eu.piano.io is 104.16.143.111
May 4 23:11:42: query[A] cdn-eu.piano.io from 10.100.0.2
May 4 23:11:42: cached cdn-eu.piano.io is 104.16.143.111
May 4 23:11:42: cached cdn-eu.piano.io is 104.16.144.111
May 4 23:11:43: query[A] c2-eu.piano.io from 10.100.0.2
May 4 23:11:43: cached c2-eu.piano.io is 104.16.144.111
May 4 23:11:43: cached c2-eu.piano.io is 104.16.143.111
May 4 23:11:46: query[A] buy-eu.piano.io from 10.100.0.2
May 4 23:11:46: cached buy-eu.piano.io is 104.16.143.111
May 4 23:11:46: cached buy-eu.piano.io is 104.16.144.111
Obwohl ich mit dem Handy lokal in meinem WLAN-Netz verbunden bin, wie mein Laptop, erscheint keine Anfrage von der IP, die meine FritzBox meinem Handy zugewiesen wurde, im Log, sondern die Abfrage wird nur innerhalb des VPN-Tunnels aufgelöst.
Mögliche Lösungen:
Da der Kill-Switch des WireGuard-Clients nicht richtig zu funktionieren scheint, muss ich Windows 11 so konfigurieren, dass der gesamte Verkehr durch den VPN-Tunnel (10.100.0.3) geleitet wird.
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen könnten, dieses Problem mit meiner WireGuard-Einrichtung unter Windows 11 zu verstehen und zu lösen.
seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der Frage, ob und wie es möglich ist, bei der Anmeldung an einem anderen Rechner in der Domäne gleichzeitig die Anmeldung des Office-Kontos zu erhalten. D.h. ich möchte nicht jedes Mal, wenn sich ein Benutzer an einem anderen Arbeitsplatzrechner anmelden muss, eine Officeanmeldung durchführen.
Hat jemand eine Idee dazu? Google lässt mich hier leider im Stich.
Hallo alle zusammen, Bei uns steht das Thema Netzwerksegmentierung demnächst auf der Agenda. Es sind aktuell 8 Standorte, die sich ein /16 Subnet teilen und über einen zentralen VPN Punkt verbunden sind.
Aktuell hat jede Standort nur ein einziges /24 Subnet für sich. 3 Standorte kommen langsam ans Limit mit den 254 Geräten.
Da ein neuer Standort nun auch recht zeitnah ins VPN aufgenommen werden muss, würde ich dort gerne direkt die zukünftige IP Struktur nutzen. Bisher haben wir allerdings noch keine Details ausgearbeitet.
Über die Suche habe ich gute Ratschläge zum Thema Segmentierung gefunden, allerdings bezieht sich meine Frage im besonderen auf die Aufteilung über mehrere Standorte und dazu habe ich leider nichts gefunden.
Aktuell also exemplarisch:
Deutschland 172.16.10.0/24
Polen 172.16.11.0/24
Schweiz 172.16.12.0/24
Für die neue Struktur schweben mir nun zwei verschiedene Ansätze vor. Entweder jeder Standort bekommt ein ganzes /20 Subnet oder 20x einzelne /24 Subnets. (kleinere Standorte nur ein /21 und nur 10x /24 Subnets)
Variante 1 – Ganzes /20 Subnet:
Deutschland 172.16.16.0/20
172.16.16.0/24 Clients
172.16.17.0/24 Network equipment
172.16.18.0/24 Printer
….
Polen 172.16.32.0/20
172.16.32.0/24 Clients
172.16.33.0/24 Network equipment
….
…
Variante 2 – 20x einzelne /24 Subnets:
Deutschland 172.16.20.0/24 – 172.16.39.0/24
172.16.20.0/24 Clients
172.16.21.0/24 Network equipment
…
Polen 172.16.40.0/24 – 172.16.59.0/24
172.16.40.0/24 Clients
172.16.41.0/24 Network equipment
…
…
Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.
Bei Variante 1 finde ich die Konfiguration des Routings recht elegant, auf dem zentralen VPN Punkt ist es pro Niederlassung nur ein Eintrag. Allgemein entspricht diese Variante eher meinem Verständnis von Netzwerkdesign und Routing in Netzen.
Bei Variante 2 finde ich es elegant, dass die Subnets immer gleich sind, d.h. alle Switche sind immer in 172.16.x1.0/24. Außerdem kann man sich auch einfach merken, dass alles mit .2x.0/24 und .3x.0/24 in Deutschland ist.
Da man mit so einer Entscheidung dann wohl einige Jahre leben muss, würde ich mich freuen, wenn ihr mir eure Erfahrung und Ratschläge mitteilt.
Vielen Dank dafür schon vorab und einen schönen Tag, Fabian
ein Kunde wünscht sich an einigen Arbeitsplätzen, dass der Bildschirm nach $Zeit Inaktivität abgeschaltet wird, es bei der Reaktivierung aber zu keiner Kennwort-Abfrage kommt. Die Mitarbeiter werden verpflichtet, den Rechner manuell zu sperren, sobald sie den Raum verlassen, daher würde ich den Wunsch unter Protest umsetzen wollen.
Ich habe die betroffenen Rechner in einer OU zusammen gefasst und wollte die Anforderung per GPO (Energieeinstellungen) lösen. "Kennwort bei Reaktivierung anfordern" ist auf "nein" gesetzt, dies wird aber von den Clients ignoriert.
Kennt jemand das Problem und hat hier einen Hinweis für mich? Wähle ich vielleicht den ganz falschen Weg für mein Anliegen? DC ist Windows Server 2022, die Clients sind Windows 11 Pro.
Ich hab ein Problem mit dem Exchange Online und ich blick es nicht mehr. Liegt auch daran, dass ich im Grunde ein N00b in Sachen Exchange bin und ich diese Monstrosität von Microsoft schon immer hasse.
Ausgangslage: Shared Mailbox shared@firma.de und in der Delegierung ist bei Senden als und Vollzugriff das Userpostfach user@firma.de eingetragen. User kann alles, sieht alles. User ist glücklich. Bis auf die Tatsache, dass die im Outlook als von "shared@firma.de" vom User eben in seinen Gesendet-Ordner laufen. Okeh..Powershell auf und folgendes eingetippselt
Dann der Test und mit dem User eine Mail als shared@firma.de losgelassen. Mail ist unzustellbar weil
Diese Nachricht konnte nicht gesendet werden. Sie besitzen nicht die Berechtigung, die Nachricht im Auftrag des angegebenen Benutzers zu senden.
Was ist da passiert? Das ist doch "im Auftrag des Benutzers" also "SentOnBehalf". Aber diese Einstellug gibts ja im Admincenter von Exchange gar nicht. Aber es ging doch schon? Wie muss ich da denn jetzt in PowerShell eingeben, dass das Postfach user@firma.de unter Outlook als "von" shared@firma.de schicken kann und diese Mails dann im Gesendet-Ordner von shared@firma.de landen?
Hallo, wir sind mit einer Webseite umgezogen auf eine andere Domain. Da die interne Domain den selben Namen hat, muss ich normalerweise einen A Record im DNS (Windows Server 2022) Anlegen, der auf die externe Domain IP verweist. Dies lief auch mit der alten IP ohne Probleme. Der Alte A Record wurde gelöscht und der neue erstellt, ich lande jedoch jetzt immer auf dem DC im Admin Center.
Hallo Administratoren Gemeinde, habe soeben den Artikel von Adobe gelesen und finde die Entwicklung nicht berauschend. Daten vom Kunden zu lesen um die KI zu füttern. Möchte gar nicht wissen wie viele Privat Haushalte das nicht mitbekommen. Habt Ihr davon schon gehört und wie ist eure Meinung hierzu?
Ich habe ein kleines Problem und betsimmt hat einer scho etwas fertiges in der Schublade, das er mir zur Verfügung stellen kann.
Ich habe eine Excel Datei in der in der Spalte c Dateinamen stehen. in einem Ordner c:\temp sind die dazugehörigen Dateien. Mit einem Script möchte ich alle Dateien löschen, die nicht mehr in der Excel aufgeführt sind.
Ich möchte am Laptop einen Ordner auf dem Desktop/Startseite erstellen, den ich mit einem Passwort vor fremden Zugriffen schützen möchte. In ihm will ich dann z.B. Seiten in Formaten wie docx, xlsx, txt oder Bilder ablegen. Im Net habe ich schon Anleitungen gefunden und es geht wohl schnell und ist nicht schwer. Es gibt aber auch mehrere Möglichkeiten dabei. Kann jemand von euch eine besonders empfehlen, falls jemand von euch auch geschützte Ordner haben sollte?
Ich habe eine Anleitung für Windows 10 vorliegen, aber es heißt auch, man könne Ordner ebenfalls mit WinRar oder 7-Zip mit Passwörtern sichern. Ist davon eins vielleicht besser als die anderen?
Hallo allerseits... ich hatte vor ein paar Monaten mal eine Frage bezüglich NAT am EdgerouterX gehabt. Dabei sind mir ein paar Merkwürdigkeiten aufgefallen, aber das Gerät hatte acuh eine alte Firmware 1.7
Nachdem ich mich dann auch noch ausgesperrt hatte (Passwort vergessen) hab ich ihn auf die Werkseinstellungen resettet. Dann... letzte Firmware eingespielt - ER-e50.v2.0.9-hotfix.7.5622731.tar
Ich hab ein paar Einstellungen gemacht ETH0 ist 192.168.1.1/24 ETH1 ist 192.168.0.249/24 ETH3 ist 192.158.3.1/24
Für ETH3 hab ich DHCP eingerichtet für 192.168.3.10 bis 20 DNS Forwardung eingerichtet (Listen on ETH3) Unter System hab ich den "System nameserver" definiert, 192.168.0.1 (mein Kabelmodem)
Ein Source NAT mit "Masquerade" und Interface ETH3 als Quelle Dann bei meinem Notebook das Wifi deaktiviert, Kabel mit ETH3 verbunden
Dort kriege ich eine Namensauflösung hin, also irgednwas hat da schon funktioniert. Aber Browsen geht nicht... Ping auf www.heise.de geht...
Und jetzt kommt mein Problem: seitdem ich das NAT aktiv hab dauert ein Login 2 Minuten bis ewig, Aktionen in der GUI dauern tlw ewig und man wird mitten beim Konfigurieren rausgeworfen "Ihre Sitzung ist abgelaufen". Ich hab am Ende das Netzteil getrennt und wieder eingesteckt, danach kam ich wieder in die Web-GUI.
Das hatte ich alles mit der Firmware 1.7 nicht, da lief alles flüssig,850 Mbit/sec Datendurchsatz beim Download über das NAT.
Nun meine Frage... kann ich den ER-X ins Nirvana schicken wenn ich das NAT falsch konfiguriere? Oder ist die allerletzte Firmware (Hotfix 7) bekanntermaßen schlecht?
Edit / Lösung nur Masquerade darf aktiv sein und das Quell-Interface, weiter unten bei "source" darf man auf keinen Fall irgendeine Einstellung machen... wenn man da "ETH3" bei Source einstellt spielt der Router verrückt. Leider gibts da keine Kontrolle, was erlaubt sein soll und was nicht.
Und es war auch falsch, eine Route vom Typ "Gateway" einzutragen, Route gelöscht und unter System eingetragen, "System Gateway".
Am Ende ist mein Ziel nun erreicht... nach dem Update gehen die NAT Regeln nicht mehr kaputt, aber etwas Konsistenzkontrolle wäre auch gut gewesen...
Ich habe ein Outlook 2019 auf einen Windows Server 2022 Remote Desktop Session Host.
Der User ruft mich an und sieht Termine im Outlook Kalender die eigentlich nicht da sein sollten... Text ist verzogen und wiederholt sich ständig. Der Termin steht jeden Tag drinnen. Auch in 2 Jahren noch...
Man kann den Termin nicht auswählen oder ähnliches. Er bewegt sich aber korrekt in der Zeile mit wenn man scrollt.
Jetzt kommts: Über Teamviewer in der Sitzung selbst ist das gar nicht sichtbar. Nur über den Client des Users direkt. Es scheint also ein Problem vom RDP zu sein??? Aber wie zur Hölle kann das sein?
Wie gesagt: Die Einträge lassen sich manipulieren wenn man scrollt. Ansonsten sieht es aus wie ein Grafikkarten Fehler.
Outlook Profil gelöscht und neu erstellt => Nichts gebracht Lokalen Client aktualisiert => Nichts gebracht Grafikkarten Treiber aktualisiert => Nichts gebracht
ich habe einen sehr irritierenden Fehler, die Domäne lief die ganze Zeit, die Einträge sind quasi unverändert, ich bekomme aber beim hinzufügen der Rechner plötzlich diese Meldung. Der Netzwerkadapter des Servers zeigt mir das Domänenprofil an, die Clients leider nicht, erkennen aber den richtigen DNS-Server (wird ja auch vom DHCP der Firewall ausgegeben). DNS Einträge des Servers selbst sind da.
Bin für jede Idee dankbar!
Hinweis: Diese Informationen sind für einen Netzwerkadministrator bestimmt. Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator, wenn Sie kein Netzwerkadministrator sind, und leiten Sie die Informationen in der Datei C:\WINDOWS\debug\dcdiag.txt weiter.
Die DNS-Abfrage über den Ressourceneintrag der Dienstidentifizierung (SRV), der zur Suche eines Domänencontrollers für die Domäne "praxis.int" verwendet wird, wurde erfolgreich abgeschlossen:
Es handelt sich um die Abfrage des SRV-Eintrags für _ldap._tcp.dc._msdcs.praxis.int.
Die folgenden Domänencontroller wurden von der Abfrage identifiziert: **.praxis.int
Es konnte jedoch keine Verbindung mit Domänencontrollern hergestellt werden.
Die häufigsten Ursachen dieses Fehlers sind:
- Hosteinträge (A oder AAAA), die die Namen der Domänencontroller deren IP-Adressen zuordnen, fehlen oder enthalten nicht die richtigen Adressen.
- Die in DNS registrierten Domänencontroller verfügen nicht über eine Netzwerkverbindung oder werden nicht ausgeführt.
Wir verwenden Veeam B&R 12 für die Datensicherung unserer Kunden. Dabei versenden wir die Backup Benachrichtigungen via E-Mail über die Option "Modern Authentication" von Office 365.
Problem: Leider erreichen uns die E-Mail immer mal wieder nicht. Das kann in unterschiedlichen Abständen geschehen.
Eine Überprüfung zeigt, dass Veeam wieder nach einer Aktualisierung der Office 365 Authentifizierung fragt.
Frage: Kann die Gültigkeit dieser Authentifizierung irgendwie im Office 365 konfiguriert werden? Wäre Conditional Access dafür die richtige Wahl? Dieser Benutzer soll kein MFA machen müssen und möglichst lange authentifiziert sein.
ich bin hier etwas ratlos, aber ggf. hat da jemand ein Idee.
Da ist ein Server 2012 (ohne R2) als reiner Fileserver, also eine Primitive Datentonne mit 6 x 2TB HDD.
Da ist ein frisch aufgesetzter Server 2022 mit Veeam B&R 12 mit einem LTO5 Single Laufwerk, der auf anderen zu sichernden Servern bisher reibungslos funktioniert und Daten auf Tape sichert.
Bei dem o. g. Server (FS2-Mediathek) bockt er aber. Die Administrator-Zugangsdaten sind korrekt und nochmals verifiziert. Damit fängt er auch Backup-Jobs an, bei diesem aber stoppt er aber sogleich, und für mich unerklärlich mit „Zugriff verweigert“.
Ein Weiterer Job wurde nach eineinhalb voll geschriebenen Bändern nach 1,7TB gesichertem Datenvolumen ohne Fehlermeldung einfach angehalten. Sprich: Das zweite Band wurde eingelegt, mit ca. 300GB beschrieben und dann einfach nicht weiter beschrieben. Der Job wurde nicht gestoppt. Er wartete also nicht auf ein neues Band, das lag ja schon drin und wurde angefangen zu beschreiben.
„Transport“ ist installiert. Server 2012 (ohne R2) wir als geringste Version von Veeam B&R 12 laut Veeam unterstützt. Zugangsdaten sind korrekt. Netzwerk funktioniert (1GB) Netzauflösung (DNS) funktioniert.
Irgendwas ist hier mit den Zugriffsrechten falsch, obwohl ich die Administrator-Zugriffsrechte korrekt eingetragen habe.
wir haben aktuell eine Hybridkonfiguration mit einem Exchange 2019 CU 14 Build 15.2.1544.9 und ExchangeOnline. Im Moment migrieren wir schrittweise alle Postfächer zu ExchangeOnline, allerdings dauert dass noch eine Weile.
Nun haben wir das Problem, dass trotz der Standardfreigabe der Kalender auf Reviewer, die Benutzer die noch ihr Postfache auf dem OnPremise Exchange haben, nicht auf Kalender in Postfächern zugreifen können, die schon auf dem ExchangeOnline liegen. Postfächer die auf ExchangeOnline liegen können alle Kalender sehen, egal ob das Postfach OnPremise oder Online liegt.
Die Fehlermeldung ist einfach Kann nicht aktualisiert werden.
haben hier zebra zt411 im Einsatz. Vom Paketzusteller erhalten wir ein ZPL Code als Feedback auf eine erstellte Sendung. Was wir dann nur noch an die Drucker senden.
Leider werden keine Umlaute oder ß gedruckt. Obwohl in der im ZPL das Kommando CI28 eingefügt ist (was ja dazu dienen soll Umlaute und Co zu drucken). Ich kann die ZPL Daten mit anderen Kommandos ausstatten und er druckt mir dann die Umlaute (^CI27/r), aber aus Zertifizierungsgründen müssen wir das bereitgestellte ZPL nutzen, wir dürfen keine Änderung daran vornehmen.
Wie kann ich dem Zebra beibringen (ohne das ZPL vom Dienstleister anzufassen) dass er korrekt druckt? Ich könnte mir vorstellen dass die Standardschriftart eine Rolle spielt. Aber die kann ich außer via ZPL (was wir nicht ändern dürfen) nirgends festlegen.
Hallo zusammen, ich verfolge immer mal ein wenig die Updates für die bei uns verwendete Software. Am 24.05. hat Microsoft ein Update für den Edge veröffentlicht: https://learn.microsoft.com/en-us/deployedge/microsoft-edge-relnotes-sec ... Angeblich wird eine Sicherheitslücke stammend aus Chromium auch aktiv ausgenutzt.
Nun ist man beim WSUS ja gern mal ein wenig zögerlicher wenn es darum geht die Updates dort zu listen. Aber zumindest bei mir hat Microsoft es wohl diesmal gänzlich vergessen.
Am 23.05. kam der Beta und Dev - Kanal, seitdem nix mehr. Wie schaut es bei euch aus?
Bei mir läuft auf einem kleinen Server (128GB RAM, i7 CPU, 2x HDD RAID1, 2x SSD RAID1) eine Proxmox Umgebung. Auf der Proxmox Umgebung habe ich unterschiedliche kleine VM's am laufen, soweit fein.
Eine VM ist auch meine zentrale "Windows-Maschine" auf der ich unterschiedliche Tätigkeiten von unterschiedlichen Rechnern ausführe.
Ich greife dabei von meinem privaten Laptop, von meinem privaten PC und auch von meinem Firmenrechner auf diese Windows-VM per RDP zu um Sachen abzuarbeiten.
Aber: Das Ganze ist nicht so richtig performant, sprich: Immer ein wenig Verzögerung, längere Ladezeiten etc. obwohl der Proxmox Host nicht ausgelastet ist und die Windows VM auch 16GB RAM und ausreichend Kerne zugeordnet hat. Zugriff ist per LAN und WLAN, wobei primär LAN.
Nun ist meine Frage: Ist die Windows-Interne RDP-Session überhaupt das richtig Mittel der Wahl für die Übertragung? Oder ist der Gedankengang der "Bildschirmübertragen" schon falsch und ich sollte das konzeptionell anders angehen?
Wenn ich z.B. an einen früheren Arbeitgeber denke: Kleiner ThinClient und Zugriff per Citrix - und das lief ohne Latenz und Verzögerungen. Gibt es sowas für "privat"?
ich betreibe MSSQL unter Ubuntu 20.04. Nach einem Update auf MSSQL 16.0.4120 funktioniert mein Backup nicht mehr.
Das Backup wird auf eine Samba-Share geschrieben. Wenn ich mich an Ubuntu als root anmelde, kann ich die Samba-Share beschreiben. Nicht jedoch, wenn ich das Backup mit SSMS anstoße. Da erhalte ich den Fehler "SQL Server Backup Issue: "Operating system error 5 (Access is denied)". Mir ist klar, daß dem MSSQL die Schreibrechte fehlen. Aber wo setze ich diese? Denn auf der Samba-Share habe ich allen Usern Schreibrechte gewährt.
Ich hab bei einem Kunden ein Problem und Dr. Google kann mir nach 3 Stunden immer noch nicht helfen
Das Problem ist Folgenden: Eine Richtlinie auf dem Computer verhindert, dass eine Verbindung mit dieser Druckerwarteschlange hergestellt wird.
Bei allen anderen Laptops und PCs konnte ich die Drucker Problemlos anbinden.
Ich hab schon des Regestry Eintrag in HKEY_LOCAL_MASCHINE/SOFTWARE/Policies/Microsoft/Windows NT/Printers/PointAndPrint/RestrictDriverInstallationToAdministrators auf 0 gesetzt und neu gestartet und auch weitere Einstellungen getätigt jedoch alles ohne Erfolg
Hab Ihr Liebe mit Admins noch eine Möglichkeit für mich?
PS: Als Administrator kann ich auch keine Drucker anbinden.
Für das angefügte Bild benötige ich Hilfe zur Konfiguration der 2 Router A und B. Hierzu wurde in der Vergangenheit schon mal eine Anfrage gestellt. Allerdings war die Aufgabenstellung mißverständlich dargestellt, so daß ich hier das Original zur Aufgabe einstellen möchte.
Meine Konfiguration hierzu würde lauten: Router A interface ethernet 0 description Lokales LAN Router A ip address 20.1.1.1 255.255.255.255
interface ethernet zu Switch Port 1 10.30.1.2 255.255.0.0
router ospf 10 network 10.30.0.0 0.0.255.255
Router B interface ethernet 0 description Lokales LAN Router A ip address 20.2.2.2 255.255.255.255
interface ethernet zu Switch Port 2 10.30.1.3 255.255.0.0
router ospf 10 network 10.30.0.0 0.0.255.255
HSRP Konfiguration Router A ip address 10.50.5.1 255.255.255.0 standby 1 ip 10.50.5.254 standby 1 priority 110 standby 1 preempt
Router B ip address 10.50.5.2 standby 1 ip 10.50.5.254 standby 1 priority 90
Hallo, wir haben in MS Teams Dateien die wir öffnen möchten. Wenn via Teams gesagt wird, öffne die Datei in Teams oder im Webbrowser so sieht es so aus:
Wird jedoch gesagt, es soll mit Excel geöffnet werden, so wird alles korrekt dargestellt.
Edge Cache wurde gelöscht, ohne Erfolg.
In Teams wird jedoch im Formelfeld der Richtige Wert angezeigt, also entweder der Inhalt oder die Formel.
Wo könnte ich hier noch ansetzen? Bei anderen Kollegen funktioniert es Problemlos.
in letzter Zeit häuft sich das Thema (vermutlich erst seit win11).
Wir haben hier DELLs 5540 im Einsatz dazu den Dockingmonitor und einen Standardmonitor. Sodass prima der Desktop erweitert werden kann.
Nun gehts halt nicht an manchen Laptops, man kann zwar sagen "erweitern" aber es zuckt sich nichts. Einzeln gehen beide Bilschirme ohne Probleme, auch im Intel Center kann man das Display nicht einschalten /aktivieren. Treiber sind aktuell (sagt sogar das Intel Center) aber auch DELL command.
Wenn ich etwas in Adobe Reader signiere, so bietet mir Acrobat nur die Zertifikate zur Auswahl an, die als Zertifikatszweck ("intended puposes") "Secure Email" und "Client Authentication" haben - so soll es sein. Word hingegen bietet ebenso Zertifikate zur Verwendung an, die als Purpose "SmartCard Logon" und "Client authentication" haben. Wie ließe sich das verhindern? Die Nutzer sind mit dieser Auswahl überfordert und egal ist es auch nicht, da die SmartCard-Logon Zertifikate eine weitaus kürzere Gültigkeit haben.
Ich finde dazu in Office 2016 nichts Einstellbares.
Im Prinzip benötige ich einen Router mit Firewall (raus darf alles, rein darf nix). Folgende Anforderungen habe ich:
Leistung für 600 User, Upstream ist max. 1 Gbit/s synchron
Zwei Netzteile
mind. 1x WAN, 1x LAN
19" Rackmontage
Hat hier jemand eine Empfehlung für mich? Am liebsten würde ich darauf OPNsense betreiben, bin aber auch für andere Ideen offen. Vielleicht gibt's ja auch was von Mikrotik o.Ä.
Gibt es einen Weg, ein digital signiertes .docx nach PDF zu konvertieren und dabei die Signatur beizubehalten (=prüfbares Zertifikat)? Acrobat 2020 bietet mir das nicht, oder ich finde es nicht.
Hallo zusammen, ich habe auf einem Ubuntu System ein Netzlaufwerk eingebunden. Im Netzlaufwerk befinden sich 3 Ordner in denen .zip Dateien sind, die per cron Job und batch Datei automatisiert werden sollen. Dafür brauche ich ein batch script, das automatisch zip Dateien die in dem Netzwerkordner sind, in dem selben Ordner entpackt und die Zip Dateien in einem Backup Ordner verschiebt. Diese batch Datei will ich dann über einen cron Job einmal Täglich ausführen. Leider kenne ich mich mit batch files überhaupt nicht aus, deshalb bitte ich hier um Hilfe.... Danke schon mal im Voraus...